Zubereitung
Variation 1: Geräucherte Makrele
Die geräucherte Makrele enthäuten, Tran vorsichtig an Rücken und an den Seiten entfernen (der dunklere Streifen - diesen kann man natürlich auch mitessen, feiner schmeckt der Fisch ohne) und die Filets in insgesamt 4 Stücke aufteilen.
Die 4 äusseren Blätter des Salatherzens waschen und trockentupfen.
100 g Schmand mit etwas Zitrone, Salz, Pfeffer, einer Messerspitze Senf und Petersilie anrühren.
Variation 2: Makrelen Tatar
Die Makrele filetieren und häuten und das Fleisch ein kleine feine Würfelchen schneiden.
Die Gurke schälen und entkernen und ebenfalls fein würfeln, so wie auch die Schalotte.
Diese drei Zutaten mit einem Esslöffel Schmand, einem kleinen Schuss Rapsöl, dem Abrieb und Saft einer halben Zitrone und kleingehackten Dill und Petersilie (je nach Geschmack) vermengen.
Mit Salz und frischgeschroteten Pfeffer abschmecken.
Variation 3: Makrelen Carpaccio:
Die Makrele filetieren, die Filets von der Haut runter mit einem scharfen Filetiermesser ganz dünn schneiden und auf einem Teller verteilen.
Für die Marinade werden ca. 2 Esslöffel Sojasauce, 3 Esslöffel Öl (Ölsorte nach Geschmack) und der Saft und Abrieb einer halben Limette vermengt, abgerundet wird die Marinade mit etwas Honig, Chilliflocken und Pfeffer.
Die Marinade wird auf dem Makrelencarpaccio verteilt, nun soll der Fisch ca. 1/4 Stunde ziehen.
Danach die Marinade abtropfen lassen und aufbewahren.
Anrichten aller drei Varianten (man kann natürlich auch jede Variante einzeln zubereiten und anrichten):
Einen Teller in drei Teile teilen, auf einem Teil das Carpaccio anrichten, auf dem zweiten Teil klein geschnittenen Romanasalat anrichten, auf den dritten Teil das Romana Salatblatt legen.
Das Carpaccio mit etwas Marinade beträufeln und mit Ringen von Frühlingswiebeln und Schalotten und Korriander dekorieren.
Auf das Salatblatt je etwas Sauerrahm verteilen und die geräucherte Makrele drauf legen.
Mit zwei großen Löffeln aus dem Tatar "Mutzen" formen und diese auf den kleingeschnittenen Salat betten.
Guten Appetit!
Zu diesem Gericht passt ein leichter Rose aus der Provence oder ein Weißburgunder.